April 18, 1977 / erstellt am:  March 5, 2008
Schule, Kindheit, Pubertät / Bewertung: 5

Beginn der Schulzeit

Nach dem einjährigen Kindergarten begann mit dem Eintritt in die Primarschule in Fraubrunnen der Ernst des Lebens. Die Schulzeit habe ich in guter Erinnerung. Wahrscheinlich auch, weil ich ein guter Schüler war und mir das Lernen nie besonders schwer fiel. Nach den 4 Jahren Primarschule ging es beinahe automatisch in der Sekundarschule weiter und weil mir der Klassenzusammenhalt wichtig war, entschied ich mich erst nach der 9. Klasse ins Gymnasium überzutreten.

Meine Stärken lagen in der Schule eindeutig in den naturwissenschaftlichen Fächern und in der Mathematik. Obwohl ich Sprachen eigentlich immer sinnvoller fand, war ich da vor allem später im Gymnasium nur knapp genügend. Die musischen Fächer waren mir auch immer sehr lieb, darum entschied ich mich im letzten Jahr des Gymnasiums Zeichnen und Deutsch als so genannte Kernfächer mit vermehrten Wochenstunden zu belegen. Gerade während der Pubertät wurde die Motivation für die Schule etwas schwieriger. Minimalismus war angesagt. Leider begreift man in diesem Alter nicht, dass man für sich und sein eigens Leben lernt und nicht für die Lehrer. Zum Glück habe ich diese Einsicht frühzeitig erkannt und mich entschieden nach dem Gymnasium weiter in die Schule zu gehen.
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